Monatsarchiv für März 2009

Mrz 29 2009

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Neue Bühne für Panoramen

Abgelegt unter Allgemeines,Panoramen

Auf Fotomanisch.de habe ich bereits in der Vergangenheit gerne Panoramaaufnahmen vorgestellt. Leider kamen diese nicht immer so zur Geltung wie ich mir das gewünscht hätte. Dies hat mich dazu bewogen, eine neue Bühne nur für Panoramafotos zu schaffen: panovista.de.

Panoramen haben sind aber wegen ihrer ungewöhnlichen Abmessungen und Blickwinkel besondere Ansprüche an das Layout einer Webseite. Die Bilder sind oft extrem groß (in meinen Fällen bis zu 5 Gigabytes) und zeigen dabei deutlich mehr als das gewohnte Blickfeld. Deshalb ist hier besondere Software nötig. Nach einiger Zeit der Vorbereitung und Programmierung sind nun die ersten Panoramafotos ausgestellt.

Ich wünsche viel Spaß beim Entdecken der besonderen Art und freue mich auf Kommentare und Vorschläge.

panovista.de

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Mrz 25 2009

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Canon EOS 500D: Videofunktion jetzt auch in der Spiegelreflex-Hobbyklasse

Abgelegt unter Kameras,Neuheiten

Da freut sich der ambitionierte Hobbyfotograf: Die EOS 500D, die im Mai im Handel sein wird, macht es ihrer großen Schwester, der EOS 5D Mark II, nach und tritt als „Multifunktionsgerät“ auf. Denn nicht nur 15,1 Megapixel starke Fotos entstehen mit der 500D, sondern auch imposante Filme in Full-HD- Qualität. Zu einem Preis von 799 Euro (UVP) für das Kameragehäuse geht die Neue an den Start und wird wohl als eine der ersten ihrer Art für einmal mehr Spannung auf dem Kameramarkt sorgen.

Um im entscheidenden Moment auf ganzer Linie richtig ausgerüstet zu sein, ist die EOS 500D ein ideales Werkzeug für den ambitionierten Freizeitfotografen. Da muss bei den ersten Schritten des Kleinkinds, beim Ja-Wort oder Ringetausch, beim Geburtstagslied oder im Urlaub beim malerischen Auswurf der Fischernetze nicht kurzfristig und umständlich die Kamera gewechselt werden. Es reicht, wie schon bekannt von Kompaktkameras, ein kleiner Dreh am Wählrad auf die Filmfunktion. So wird der Weg frei zu Filmsequenzen, die auch via HDMI-Schnittstelle auf einem Full-HD-Fernseher sprichwörtlich eine erstklassige Figur machen. Die EOS 500D ist aber immer noch mehr eine hochwertige Fotokamera als eine Filmkamera, denn Ergonomie und Bedienung sind in erster Linie auf die Bedürfnisse der Fotografie ausgerichtet. Und doch: Wenn Bild und Film in einer Qualität möglich sind, die dem hohen Anspruch von „Bildermenschen“ gerecht werden, ist das Filmemachen ein Zusatznutzen, der dem Anwender den Spaß am Bildermachen noch einmal mehr vergrößert.

Bewegende Bilder im Kino-Look

Im Movie-Modus – dieser wird im Live-View-Modus aktiviert – zeichnet die 500D wie auch die EOS-5D-Mark-II-Filmsequenzen in Full-HD-Qualität, das heißt mit 1.920 x 1.080 Pixeln, auf. Hierbei sorgen bis zu 20 Bilder pro Sekunde für ruckelfreie und brillante Resultate mit detaillierten, realistisch wirkenden Bildern. Durch den APS-C-CMOS-Sensor erhalten die Videos eine Bildwirkung, wie sie von Kinoproduktionen bekannt ist: Es können hierbei Unschärfen im Vorder- und Hintergrund kreativ genutzt werden. Eine Möglichkeit, die selbst hochwertige Camcorder nicht bieten. Ein weiterer Pluspunkt: Während des Filmens können Einzelfotos geshootet werden, wobei die Filmsequenz nur kurz unterbrochen und dann automatisch fortgesetzt wird. Auch im Movie-Modus funktioniert der Autofokus. Es kann darüber hinaus aber auch manuell fokussiert werden.

Die Technik hinter der „Bühne“

Die 15,1 Megapixel machen Fotoprints im Großformat oder extreme Ausschnittvergrößerungen möglich. Der CMOS-Sensor im APS-C-Format führt dabei zu einer Brennweitenverlängerung des Objektivs um den Faktor 1,6.
Dank ihrer hohen ISO-Empfindlichkeit von bis zu ISO 3.200 – auf ISO 12.800 erweiterbar – liefert die EOS 500D selbst bei Aufnahmesituationen mit besonders wenig Licht hochwertige Bildqualität. Für die effiziente Rauschreduzierung zeichnet der Canon-Bildprozessor DIGIC 4 verantwortlich.

Für längere Videos kann alternativ auch mit einer niedrigen Auflösung wie 720p oder VGA mit einer Bildfrequenz von 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet werden. Die integrierte HDMITM-Schnittstelle ermöglicht eine unkomplizierte, schnelle Wiedergabe von Bildern und Filmen über ein kompatibles HD-Fernsehgerät.

Liebe zum Detail

Das große ClearView 7,6-Zentimeter-LCD (3 Zoll) ermöglicht zuverlässige Bildkontrolle – sei es während der Aufnahme oder bei der nachträglichen Sichtung des Materials. Das LCD ist mit dem bereits von der EOS 5D Mark II bekannten Monitor identisch und bietet beeindruckend scharfe 920.000 Bildpunkte. Der Live-View-Modus erleichtert nicht nur die Aufnahme aus ungünstiger Perspektive, er unterstützt auch Autofokusoptionen basierend auf Kontrast und Face-Detection-Parametern. Der Autofokus mit Echtzeitanzeige über das LCD ähnelt im Bedienkomfort einer Kompaktkamera – ideal für den unkomplizierten Einstieg in die digitale Spiegelreflexfotografie. Die Tonaufzeichnung erfolgt in Mono über das integrierte Mikrofon.

Schnelle Signalverarbeitung, schnelle Fokussierung

Der Canon-Bildprozessor DIGIC 4 ermöglicht schnelle Reihenaufnahmen mit bis zu 3,4 Bildern pro Sekunde, der Pufferspeicher bietet eine Kapazität für bis zu 170 JPEG-komprimierte Bilder in Folge – abhängig von der Kapazität der eingesetzten SD-Karte. Dank Canon-Weitbereich-Autofokussystem mit neun individuellen Sensoren – darunter ein hoch präziser Kreuzsensor für das zentrale Messfeld für Objektive mit einer Lichtstärke ab 1:2,8 – ist die Kamera hervorragend für Motive mit viel Action vorbereitet.

Gemeinsam mit dem CMOS-Sensor bewirkt der DIGIC 4 eine außergewöhnlich gute Rauschreduzierung sowie eine 14-Bit-Bildverarbeitung für präzise Farbtonabstufungen und natürlich wirkende Farben. Außerdem ermöglicht der DIGIC 4 ausgesprochen schnelle Startzeiten und eine nahezu augenblickliche Bildprüfung nach der Aufnahme – zwei wichtige Kriterien für anspruchsvolle Fotografen.

Fotos: Canon Deutschland

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Mrz 25 2009

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Canon Speedlite 270EX: Neues Licht für das Einstiegssegment

Abgelegt unter Neuheiten,Zubehör

Das bewährte Canon-Blitzgerät 220EX geht in den wohlverdienten Ruhestand. Es folgt – im Mai wird es im Handel sein – das kompakte Modell Speedlite 270EX. Kompakt und leicht ist es das ideale Reiseblitzlicht für Nutzer von EOS-Spiegelreflexkameras und von kompatiblen PowerShot-Modellen. Auch Einsteigern in die Welt des Blitzens mit „externer Hilfe“ wird das neue Blitzgerät gute Dienste leisten.

Eine Reihe neuer Leistungsmerkmale bieten erweiterte Funktionen zum integrierten Blitz und eine überzeugende Qualität, die man von einem Blitzgerät für das Einstiegssegment normalerweise nicht erwartet. Dazu gehören der Zoomreflektor für eine effiziente Lichtverteilung oder der Schwenkreflektor zum indirekten Blitzen über die Decke – ideal für eine dezente Lichtstimmung mit weichen Farbtönen und zur Realisierung einer größeren räumlichen Wirkung. Der optimierte Schaltkreis ermöglicht einen schnellen, nahezu geräuschlosen Ladevorgang mit ähnlichen Ladezeiten wie beim Vorgängermodell – eine bemerkenswerte Leistung, da die Stromversorgung lediglich über zwei Mignonzellen erfolgt. Die maximale Leitzahl ist 27. Auch manuelle Blitzsteuerung ist über die Menüs kompatibler Kameras möglich.

Das neue Blitzgerät soll ab Mai 2009 für 149 EUR (UVP) im Handel verfügbar sein.

Fotos: Canon Deutschland

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Mrz 08 2009

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Kurztest: Hama Omega Carbon III

Abgelegt unter Stative

Zu einem Straßenpreis von etwa 200 Euro ist das Hama Omega Carbon III Stativ im Handel zu haben. Aus dem Hightech Material Carbon, inklusive Kugelkopf und Tasche, wird es vom Hersteller als Profistativ klassifiziert. Ein Schnäppchen?

Zu den technischen Daten:

  • 4-teilige Stativbeine (3-fach ausziehbar)
  • leichte Carbon-Konstruktion mit Druckgussdetails
  • 3D-Kugelkopf für professionelle Anwendungen
  • robuster Präzisionskugelkopf mit separater Kugel- und Panoramablockierung sowie Friktionseinstellung
  • Schnellwechselplatte mit Sicherungshebel und Feststellschraube
  • Mittelsäule komplett herausnehmbar, kann als vollwertiges Einbeinstativ (Höhe min. 54 cm/max. 158 cm inkl. Kopf) verwendet werden
  • drehbare Mittelsäule für Makrofotografie (Retrostellung)
  • Stativbeine sind stufenweise spreizbar (3-fach)
  • griffige, große Schnellklemmen zum Fixieren der Beinlänge
  • inkl. Inbus-Schlüssel zum Justieren der Schnellklemmen
  • inkl. Wasserwaage
  • inkl. Kompass
  • Gummifüße mit Kugelgelenk und ausfahrbaren Stahlspitzen für absolut sicheren Stand
  • rutschfester Schaumstoffgriff an den Stativbeinen gegen Kälte und für einen sicheren Griff
  • inkl. hochwertiger, schwarzer Stativtasche
  • Gewicht: 3,2 kg
  • Profilstärke: 3,2 cm
  • Höhe minimal: 71 cm
  • Höhe voll ausgezogen: 202 cm
  • belastbar bis: 4 kg
  • Farbe: Schwarz

Die wesentlichen Teile des Statives sind aus Carbon gefertigt. Carbon ist die gemeine Bezeichnung für einen Verbundwerkstoff bestehend aus Kohlenstofffasern und Kunststoffen. Durch diesen Verbund werden enorme Werkstoffeigenschaften erzielt. Carbon hat eine um ein vielfaches höhere Zugfestigkeit als Aluminium, eine enorme Steifigkeit und ist dabei bis zu 60% leichter. Carbon Stative zeigen sich zudem schwingungsärmer als Stative als Aluminium, was sich bei längeren Belichtungszeiten positiv auswirkt.

Aber wie schlägt sich nun das Hama Omega Carbon III Stativ? Nun, preislich ist es sehr interessant. Für die etwa 200 Euro erhält man ein großes Stativ mit einigen Extras. So wurde eine Wasserwaage (Libelle) zur korrekten Ausrichtung des Statives ebenso wie ein Kompass verbaut. Für was der Kompass gut sein soll, erschließt sich mir nicht ganz, aber was soll’s. Die Stativbeine sind mit Moosgummi bezogen, was die Benutzung bei niedrigen Temperaturen angenehmer machen dürfte. Ein interessantes Detail ist die herausnehmbare Mittelsäule. Diese lässt sich ausziehen und so als eigenständiges Monopod (Einbeinstativ) verwenden. Die Stativbeine sind dreifach ausziehbar, was ein angenehmes Packmaß für dieses große Stativ erlaubt. Abgeschlossen werden die Beine durch große Gummifüße, die unverlierbar mit Spikes kombiniert sind (werden einfach nach oben geschraubt). Damit steht das Stativ auch auf problematischeren Untergründen sicher. Der größte Kostenvorteil dürfte darin liegen, dass dieses Stativ bereits inklusive einem Kugelkopf mit separater Kugel- und Panoramablockierung sowie Friktionseinstellung geliefert wird. Dafür müssen bei anderen Herstellern mindestens 80 Euro zusätzlich zum Stativ eingeplant werden.

Weniger positiv erschien mir das relativ hohe Gewicht für ein Carbon Stativ. Das Hama Omega Carbon III bringt stolze 3,2 kg bei einer Tragkraft von nur 4 kg auf die Wage. Kein allzu gutes Verhältnis. Zu berücksichtigen ist aber auch, dass der Kugelkopf mit etwa 600 Gramm bei den Angaben anderer Hersteller nicht mit eingeht.

Mit diesen Vorüberlegungen habe ich mir das Stativ bei einem großen Onlinekaufhaus bestellt. Wie von diesem gewohnt, wurde das Stativ bereits am nächsten Tag geliefert, so dass ich es eingehender untersuchen konnte.

Nach dem Auspacken fiel, wie schon erwartet, sofort das relativ hohe Gewicht auf. Mein bisheriges Aluminium Stativ war da nicht deutlich schwerer. Die Haptik war aber sehr angenehm und vermittelte einen guten Gesamteindruck. Was aber ebenfalls auffiel, war der Umstand, dass ich offensichtlich nicht der erste Empfänger dieses Statives war. So befanden sich nicht nur einige Kratzer am Kopf, sondern es fehlte auch das erwähnte Zubehör (Inbus-Schlüssel zum Justieren der Schnellklemmen). Dadurch ließ ich mich aber nicht abhalten, das Stativ genauer in Augenschein zu nehmen.

Der Aufbau des Statives ist dank der Schnellklemmen fix erledigt. Dabei zeigte sich schon, dass sich dieses Stativ besonders für hochgewachsene Menschen eignet. Voll ausgezogen ohne Mittelsäule befand sich der Sucher meiner [post=“223″ text=“Canon EOS 50D“] bereits über meiner Augenhöhe (Körpergröße ~ 176 cm). Das ist jedoch nicht weiter negativ, da man das Stativ ja nicht zu 100% ausziehen muss. Für mich ein Aus war jedoch die Mittelsäule. Die Verwendbarkeit als Einbeinstativ war der ausschlaggebende Punkt, dieses Stativ und nicht dessen kleinere Schwester, das Hama Omega Carbon II, zu kaufen. Nach der Entnahme der Mittelsäule lässt sich diese ausziehen und zwar genau in zwei Stufen:

  1. Gar nicht: Ergibt eine Aufnahmehöhe von etwa 54 cm (+ Kamera)
  2. Ganz: Ergibt eine Aufnahmehöhe von etwa 158 cm (+ Kamera)

Zwischen diesen beiden Stellungen gibt es keine Arretierung. Damit muss ich mich entweder auf den Boden legen, oder einen Schemel verwenden, um durch den Sucher der Kamera zu blicken. Da ich aus biologischen Gründen einen weiteren Zuwachs meiner Körpergröße als unwahrscheinlich ansehen muss, ist damit für mich die Mittelsäule als Monopod unbrauchbar. Dies mag natürlich für Anwender mit einer Körpergröße über 190 cm anders aussehen.

Nähere Betrachtung verdient der Kugelkopf, da der Kopf für die spätere Verwendbarkeit eine entscheidende Rolle spielt. Von seiner Optik erinnert der massive Kopf an ähnliche Köpfe von Benro/Induro. Die KB-Serie (Druckguss) von Benro kommt dem Kopf von Hama zumindest optisch sehr nahe. Mit einstellbarer Friktion und Panoramateller inklusive Skala bietet der Kopf an Funktionen mehr als man sonst in diesem Preissegment erwarten kann. Allerdings zeigte sich zumindest bei meinem Modell die Friktionseinstellung als sehr steil. Darüber hinaus war wohl offensichtlich die Feststellung defekt, da sich die Schraube in keine Richtung bewegen ließ. Ich hätte also rein mit der Friktion arbeiten müssen, was diese aber ad absurdum führen würde.

Die Schnellwechseleinheit ist ebenfalls komplett aus Druckguss gefertigt. Sie besteht aus einer Trägerplatte mit Schwalbenschwanzprofil. Die Kameraplatte kann in beide Richtungen herausgeschoben werden und ist mit einem Sicherungsstift gegen herausfallen gesichert. Die Schnellwechseleinheit läuft etwas hakelig, spielt sich aber unter Umständen bei längerer Anwendung noch ein. Die Qualität würde ich als durchschnittlich einstufen.

Die mitgelieferte Tasche schützt das Stativ vor Staub und leichtem Regen. Sie ist aber nicht gefüttert und kann deshalb Stöße nur bedingt dämpfen. Mit einem doppelten Reißverschluss versehen, ist sie schnell von beiden Seiten geöffnet. Die Tasche passt „sehr genau“. Das heißt, das Stativ geht ziemlich stramm rein. Ein oder zwei cm mehr hätten der Tasche vermutlich nicht geschadet. Zur Funktion des Kompasses kann ich leider keine Aussage treffen, da dieser bei meinem Modell defekt war. Der Kompass ist flüssigkeitsgelagert und bei dem mir gelieferten Stativ war diese leider bereits ausgelaufen …

Mein Fazit: Das Stativ sieht gut aus, ist aber mit 3,2 kg kein Leichtgewicht mehr. Der grundsätzliche Aufbau ist stabil, das Stativ steht sicher. Für kleine und mittelgroße Menschen ist es zu groß um effektiv benutzt zu werden. Für sehr große Menschen ist dieses Stativ aber unter Umständen eine Alternative. Die Verarbeitungsqualität ist durchschnittlich (ich hoffe ja, mein Stativ war ein „Ausrutscher“). Prinzipiell wäre das kleinere Hama Omega Carbon II eine Alternative, allerdings lässt sich dort die Mittelsäule nicht entfernen. Dadurch kann sie weder als Monopod verwendet werden, noch besteht die Möglichkeit sie gedreht einzusetzen, um in Bodennähe zu fotografieren. Für mich persönlich ist das Stativ aber aufgrund der Mängel und der oben geschilderten Einschränkungen unbrauchbar und geht deshalb leider zurück.

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Mrz 04 2009

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Adobe Lightroom 2.3 veröffentlicht

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Adobe hat sein Produkt Photoshop Lightroom auf die Version 2.3 aktualisiert. Gleichzeitig gab es auch ein Update für das Camera Raw Plug-in auf die Version 5.3.

Neu in den aktualisieren Versionen ist die Unterstützung für folgende Kameras:

  • Nikon D3X
  • Olympus E-30

Darüber hinaus schreibt Adobe nur von einigen Korrekturen früherer Versionen ohne dies genauer zu spezifizieren.

Das Update von Adobe Lightroom wird kostenlos für Windows (32 und 64 Bit Plattformen) sowie Mac zum Download angeboten. Camera Raw 5.3 ist für Photoshop CS4, Elements 7.0 und Premiere Elements 7.0 erhältlich.

Entgegen der Angabe enthält der Download auch die Deutsche Sprachversion.

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