Archiv für das Tag 'Bericht'

Jan 27 2013

Profile Image of mt

Neue Fotogalerie

FOTOmanisch feiert dieses Jahr seinen 5. Geburtstag. Grund genug, eine der Kernkomponenten einer kompletten Renovierung zu unterziehen.

Für den bekannten Fotoblog wurde bisher eine dafür spezialisierte Software verwendet. Leider wird dieses Projekt seit einigen Jahren nicht mehr gepflegt. Die Funktionen und das Design sind deshalb etwas in die Jahre gekommen.

Aus diesem Grund stand ich vor der Entscheidung, die Software weiterhin auf eigene Faust weiter zu entwickeln und dadurch am Leben zu halten, oder einen Schlussstrich zu ziehen und von Neuem anzufangen. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für die letztere Option entschieden.

Nach einigen Wochen Arbeit ist es nun soweit. Endlich kann ich das Ergebnis der Öffentlichkeit vorstellen. Unter der Webadresse http://bilder.fotomanisch.de ist ab sofort die neue FOTOmanisch Galerie zu finden.

FOTOmanisch PhotoBlog

Da alle Bilder in höheren Auflösungen neu erstellt und in die Alben eingepflegt werden müssen, finden sich andere, beziehungsweise (noch) nicht alle der bekannten Bilder aus dem alten Fotoblog auch in der neuen Galerie. Deshalb lohnt sich auch dann ein Blick auf die neue Seite, wenn die Bilder aus dem bisherigen Fotoblog bereits bekannt sind.

Die modernisierte Galerie bietet vielfältige neue Funktionen. So startet beispielsweise direkt nach dem Aufruf eine automatische Bilderpräsentation im Hintergrund. Trotzdem sind alle Detailinformationen (EXIF Daten, Aufnahmelokation usw.) zu jedem einzelnen Bild weiterhin verfügbar. Um den Einstieg zu erleichtern wurden alle neuen Funktionen in einer Einführungsübersicht zusammengefasst und erklärt.

Die Galerie wird kontinuierlich mit neuen Bildern erweitert werden. Aktuell finden sich bereits einige, insbesondere auch ältere Aufnahmen in den Alben. In meinen digitalen Bildarchiven lagern derzeit über 50.000 Fotos aus den Jahren 1998 bis 2013. Genug Potential, um für die Zukunft noch die eine oder andere Galerie zu füllen.

Adressen der neuen Bildergalerie

Wie immer freue ich mich auf Ihre Meinungen und Kommentare zur neuen Website.

Keine Kommentare

Jun 21 2010

Profile Image of mt

Lightroom 3

Abgelegt unter Software

Seit ein paar Tagen ist die finale Version von Adobe Lightroom 3 im Handel. Welche Neuerungen und Verbesserungen gibt es und lohnt sich ein Update?

Nach der langen [post=“531″ text=“Lightroom 3 Beta Phase“] gibt es nun seit einigen Tagen das fertige Produkt zu kaufen, beziehungsweise als Testversion zum Download (siehe unten). Die dritte Generation von Adobes Fotografenwerkzeug zeichnet sich vor allem durch Änderungen im Detail aus.

Neues Importmodul

Das Importmodul wurde komplett überarbeitet. Die neue, dreigliedrige Ansicht führt den Anwender übersichtlich durch den Importvorgang. Der Vorschau der zu importierenden Bilder wurde nun deutlich mehr Raum gegeben. Die Quellenauswahl zeigt nun automatisch die zur Verfügung stehenden Laufwerke und angeschlossenen Geräte an. Bei angeschlossener Kamera wird direkt auf das Speichermedium verwiesen. Alle Einstellungen können in einer Importvorlage abgespeichert und somit schnell wieder ausgewählt werden. Bisher war diese Vorlangenfunktion auf die Stichwörter und EXIF/IPTC Tags begrenzt.

Benutzer von Kameras mit eingebauter Videofunktion wird die neue Importfunktion für Filme freuen.


Für meine Begriffe zu dürftig ist das groß angekündigte Tethered Shooting geraten. Mit dieser Funktion kann eine Canon oder Nikon DSLR direkt aus Lightroom fernbedient werden. Die aufgenommenen Bilder werden dabei direkt in den Katalog übernommen. Leider lässt sich in diesem Modul gerade einmal der Auslöser fernsteuern. Da bietet Canon mit seinen EOS Tools deutlich mehr.

Entwicklung

Für mich persönlich bietet das Entwicklungsmodul zwei echte Highlights. Zuerst erwähnen möchte ich die neue Funktion der Objektivkorrektur. Hier können nach vorgefertigten Profilen optische Fehler wie Verzerrung, chromatische Aberration und Vignettierung mit nur einem Klick korrigiert werden. Dazu liefert Adobe fertige Profile für einige Objektive der Marken Canon, Nikon und Sigma (für Tamron und Sony zusammen nur vernachlässigbare drei Profile). Weitere Profile kann der Benutzer selbst mit Hilfe des Adobe Lens Profile Creator für seine Objektive erstellen.

Das zweite Highlight ist die verbesserte Funktion zur Rauschreduktion. Lightroom 3 kann nun erstmals auch Luminanzrauschen reduzieren. Die Ergebnisse sind unvergleichlich besser als sie mit Lightroom 2 zu erzielen gewesen wären. Das Beispielbild zeigt eine Aufnahme einer Kompaktkamera (Canon PowerShot SX110IS) bei ISO 400 im RAW Modus als 100% Crop.

Auch neu ist eine Funktion zur Perspektivenkorrektur und die Möglichkeit, in den Effekten klassisches Filmkorn zur emulieren.

Sonstiges

Neben den bereits genannten Verbesserungen gibt es einige nennenswerte Details. Im Exportmodul können nun Plugins von Drittherstellern integriert werden. Mitgeliefert wird ein Plugin zum direkten Synchronisieren der eigenen Fotosammlung mit dem Onlinedienst Flickr. Darüber hinaus wurde die Druckfunktion durch eine flexiblere Layoutgestaltung ergänzt, welche unter anderem helfen sollen, Papier zu sparen.

Die Diashow kann nun auch Soundeffekte zum Bild liefern. Neben den bisherigen Möglichkeiten der Sofortansicht und des Exports als PDF können die Diashows nun in MP4-Videos exportiert werden. Dabei lässt sich die Ausgangsauflösung bis 1080p vorgeben.

Fazit und Links

Aus meiner Sicht sind die Änderungen am Lightroom 3 wohl eher Evolution denn Revolution. Die Geschwindigkeit des Katalogs gegenüber Vorgängerversionen ist deutlich besser, die Rauschreduktion darf sich erstmals auch so nennen. Insgesamt ein gelungenes Update eines guten Produktes.

Adobe Lightroom 3 lässt sich als 30 Tage Testversion direkt von Adobe beziehen:

Keine Kommentare

Aug 17 2009

Profile Image of mt

Pyrotechnische Höhepunkte

Abgelegt unter Bildvorstellungen

Mit einem großen Feuerwerk wurde am Samstag die Eröffnung der 60. Allgäuer Festwoche in Kempten gefeiert. Unter dem Motto „Magic Moments“ wurde ein pyrotechnisches Musical vor der stilvollen Kulisse der Kemptener Residenz und der Basilika St. Lorenz inszeniert.

Die Allgäuer Festwoche versteht sich selbst als Erlebnismesse und Sommerfest und damit als Symbiose aus Wirtschaftsmesse und Volksfest. In den 19 Hallen und dem Freigelände der Ausstellung werden vor allem Produkte von und für den regionalen Markt beworben. Nicht alle Anwohner sind glücklich über die Beeinträchtigungen durch den nächtlichen Lärm des Bier- und Weinzeltes mitten in der Innenstadt und der Hinterlassenschaften seiner Besucher. Die Organisatoren sind jedoch jedes Jahr bemüht ein abwechslungsreiches Programm rund um die Festwoche auf die Beine zu stellen.

Schon Tradition hat dabei das eingangs erwähnte Feuerwerk, welches auch dieses Jahr außerordentlich sehenswert war. Nach einer Einleitung eines Sprechers des Bayrischen Rundfunks und Georg Friedrich Händels „Feuerwerksmusik“, dargeboten vom Schwäbischen Blechbläserensemble, genossen tausende Besucher auf dem Hildegard- und Residenzplatz das farbenfrohe Spektakel, welches gekonnt zu einem Soundtrack verschiedener Komponisten (vor allem aber Titel von Hans Zimmer) inszeniert wurde.

[pp=“284″ text=“Eröffnungsfeuerwerk der 60. Allgäuer Festwoche“]

Der Eröffnung mit einer Sequenz vor der St. Lorenz Basilika folgte ein Höhenfeuerwerk über der Kemptener Residenz.

[pp=“281″ text=“Bunte Lichter über der Residenz“]

Weitere Glanzlichter

Ein Kommentar

Mrz 08 2009

Profile Image of mt

Kurztest: Hama Omega Carbon III

Abgelegt unter Stative

Zu einem Straßenpreis von etwa 200 Euro ist das Hama Omega Carbon III Stativ im Handel zu haben. Aus dem Hightech Material Carbon, inklusive Kugelkopf und Tasche, wird es vom Hersteller als Profistativ klassifiziert. Ein Schnäppchen?

Zu den technischen Daten:

  • 4-teilige Stativbeine (3-fach ausziehbar)
  • leichte Carbon-Konstruktion mit Druckgussdetails
  • 3D-Kugelkopf für professionelle Anwendungen
  • robuster Präzisionskugelkopf mit separater Kugel- und Panoramablockierung sowie Friktionseinstellung
  • Schnellwechselplatte mit Sicherungshebel und Feststellschraube
  • Mittelsäule komplett herausnehmbar, kann als vollwertiges Einbeinstativ (Höhe min. 54 cm/max. 158 cm inkl. Kopf) verwendet werden
  • drehbare Mittelsäule für Makrofotografie (Retrostellung)
  • Stativbeine sind stufenweise spreizbar (3-fach)
  • griffige, große Schnellklemmen zum Fixieren der Beinlänge
  • inkl. Inbus-Schlüssel zum Justieren der Schnellklemmen
  • inkl. Wasserwaage
  • inkl. Kompass
  • Gummifüße mit Kugelgelenk und ausfahrbaren Stahlspitzen für absolut sicheren Stand
  • rutschfester Schaumstoffgriff an den Stativbeinen gegen Kälte und für einen sicheren Griff
  • inkl. hochwertiger, schwarzer Stativtasche
  • Gewicht: 3,2 kg
  • Profilstärke: 3,2 cm
  • Höhe minimal: 71 cm
  • Höhe voll ausgezogen: 202 cm
  • belastbar bis: 4 kg
  • Farbe: Schwarz

Die wesentlichen Teile des Statives sind aus Carbon gefertigt. Carbon ist die gemeine Bezeichnung für einen Verbundwerkstoff bestehend aus Kohlenstofffasern und Kunststoffen. Durch diesen Verbund werden enorme Werkstoffeigenschaften erzielt. Carbon hat eine um ein vielfaches höhere Zugfestigkeit als Aluminium, eine enorme Steifigkeit und ist dabei bis zu 60% leichter. Carbon Stative zeigen sich zudem schwingungsärmer als Stative als Aluminium, was sich bei längeren Belichtungszeiten positiv auswirkt.

Aber wie schlägt sich nun das Hama Omega Carbon III Stativ? Nun, preislich ist es sehr interessant. Für die etwa 200 Euro erhält man ein großes Stativ mit einigen Extras. So wurde eine Wasserwaage (Libelle) zur korrekten Ausrichtung des Statives ebenso wie ein Kompass verbaut. Für was der Kompass gut sein soll, erschließt sich mir nicht ganz, aber was soll’s. Die Stativbeine sind mit Moosgummi bezogen, was die Benutzung bei niedrigen Temperaturen angenehmer machen dürfte. Ein interessantes Detail ist die herausnehmbare Mittelsäule. Diese lässt sich ausziehen und so als eigenständiges Monopod (Einbeinstativ) verwenden. Die Stativbeine sind dreifach ausziehbar, was ein angenehmes Packmaß für dieses große Stativ erlaubt. Abgeschlossen werden die Beine durch große Gummifüße, die unverlierbar mit Spikes kombiniert sind (werden einfach nach oben geschraubt). Damit steht das Stativ auch auf problematischeren Untergründen sicher. Der größte Kostenvorteil dürfte darin liegen, dass dieses Stativ bereits inklusive einem Kugelkopf mit separater Kugel- und Panoramablockierung sowie Friktionseinstellung geliefert wird. Dafür müssen bei anderen Herstellern mindestens 80 Euro zusätzlich zum Stativ eingeplant werden.

Weniger positiv erschien mir das relativ hohe Gewicht für ein Carbon Stativ. Das Hama Omega Carbon III bringt stolze 3,2 kg bei einer Tragkraft von nur 4 kg auf die Wage. Kein allzu gutes Verhältnis. Zu berücksichtigen ist aber auch, dass der Kugelkopf mit etwa 600 Gramm bei den Angaben anderer Hersteller nicht mit eingeht.

Mit diesen Vorüberlegungen habe ich mir das Stativ bei einem großen Onlinekaufhaus bestellt. Wie von diesem gewohnt, wurde das Stativ bereits am nächsten Tag geliefert, so dass ich es eingehender untersuchen konnte.

Nach dem Auspacken fiel, wie schon erwartet, sofort das relativ hohe Gewicht auf. Mein bisheriges Aluminium Stativ war da nicht deutlich schwerer. Die Haptik war aber sehr angenehm und vermittelte einen guten Gesamteindruck. Was aber ebenfalls auffiel, war der Umstand, dass ich offensichtlich nicht der erste Empfänger dieses Statives war. So befanden sich nicht nur einige Kratzer am Kopf, sondern es fehlte auch das erwähnte Zubehör (Inbus-Schlüssel zum Justieren der Schnellklemmen). Dadurch ließ ich mich aber nicht abhalten, das Stativ genauer in Augenschein zu nehmen.

Der Aufbau des Statives ist dank der Schnellklemmen fix erledigt. Dabei zeigte sich schon, dass sich dieses Stativ besonders für hochgewachsene Menschen eignet. Voll ausgezogen ohne Mittelsäule befand sich der Sucher meiner [post=“223″ text=“Canon EOS 50D“] bereits über meiner Augenhöhe (Körpergröße ~ 176 cm). Das ist jedoch nicht weiter negativ, da man das Stativ ja nicht zu 100% ausziehen muss. Für mich ein Aus war jedoch die Mittelsäule. Die Verwendbarkeit als Einbeinstativ war der ausschlaggebende Punkt, dieses Stativ und nicht dessen kleinere Schwester, das Hama Omega Carbon II, zu kaufen. Nach der Entnahme der Mittelsäule lässt sich diese ausziehen und zwar genau in zwei Stufen:

  1. Gar nicht: Ergibt eine Aufnahmehöhe von etwa 54 cm (+ Kamera)
  2. Ganz: Ergibt eine Aufnahmehöhe von etwa 158 cm (+ Kamera)

Zwischen diesen beiden Stellungen gibt es keine Arretierung. Damit muss ich mich entweder auf den Boden legen, oder einen Schemel verwenden, um durch den Sucher der Kamera zu blicken. Da ich aus biologischen Gründen einen weiteren Zuwachs meiner Körpergröße als unwahrscheinlich ansehen muss, ist damit für mich die Mittelsäule als Monopod unbrauchbar. Dies mag natürlich für Anwender mit einer Körpergröße über 190 cm anders aussehen.

Nähere Betrachtung verdient der Kugelkopf, da der Kopf für die spätere Verwendbarkeit eine entscheidende Rolle spielt. Von seiner Optik erinnert der massive Kopf an ähnliche Köpfe von Benro/Induro. Die KB-Serie (Druckguss) von Benro kommt dem Kopf von Hama zumindest optisch sehr nahe. Mit einstellbarer Friktion und Panoramateller inklusive Skala bietet der Kopf an Funktionen mehr als man sonst in diesem Preissegment erwarten kann. Allerdings zeigte sich zumindest bei meinem Modell die Friktionseinstellung als sehr steil. Darüber hinaus war wohl offensichtlich die Feststellung defekt, da sich die Schraube in keine Richtung bewegen ließ. Ich hätte also rein mit der Friktion arbeiten müssen, was diese aber ad absurdum führen würde.

Die Schnellwechseleinheit ist ebenfalls komplett aus Druckguss gefertigt. Sie besteht aus einer Trägerplatte mit Schwalbenschwanzprofil. Die Kameraplatte kann in beide Richtungen herausgeschoben werden und ist mit einem Sicherungsstift gegen herausfallen gesichert. Die Schnellwechseleinheit läuft etwas hakelig, spielt sich aber unter Umständen bei längerer Anwendung noch ein. Die Qualität würde ich als durchschnittlich einstufen.

Die mitgelieferte Tasche schützt das Stativ vor Staub und leichtem Regen. Sie ist aber nicht gefüttert und kann deshalb Stöße nur bedingt dämpfen. Mit einem doppelten Reißverschluss versehen, ist sie schnell von beiden Seiten geöffnet. Die Tasche passt „sehr genau“. Das heißt, das Stativ geht ziemlich stramm rein. Ein oder zwei cm mehr hätten der Tasche vermutlich nicht geschadet. Zur Funktion des Kompasses kann ich leider keine Aussage treffen, da dieser bei meinem Modell defekt war. Der Kompass ist flüssigkeitsgelagert und bei dem mir gelieferten Stativ war diese leider bereits ausgelaufen …

Mein Fazit: Das Stativ sieht gut aus, ist aber mit 3,2 kg kein Leichtgewicht mehr. Der grundsätzliche Aufbau ist stabil, das Stativ steht sicher. Für kleine und mittelgroße Menschen ist es zu groß um effektiv benutzt zu werden. Für sehr große Menschen ist dieses Stativ aber unter Umständen eine Alternative. Die Verarbeitungsqualität ist durchschnittlich (ich hoffe ja, mein Stativ war ein „Ausrutscher“). Prinzipiell wäre das kleinere Hama Omega Carbon II eine Alternative, allerdings lässt sich dort die Mittelsäule nicht entfernen. Dadurch kann sie weder als Monopod verwendet werden, noch besteht die Möglichkeit sie gedreht einzusetzen, um in Bodennähe zu fotografieren. Für mich persönlich ist das Stativ aber aufgrund der Mängel und der oben geschilderten Einschränkungen unbrauchbar und geht deshalb leider zurück.

2 Kommentare

Dez 21 2008

Profile Image of mt

Adobe Lightroom 2.2 erschienen

Abgelegt unter Software

Adobe hat die aktualisierte Version des Fotografenwerkzeuges Lightroom 2.2 zum Download bereit gestellt. Die neue Version bietet einige neue Funktionen sowie die Unterstützung weiterer aktueller Kameramodelle.

Adobe Photoshop Lightroom 2.2 bietet neu die Unterstützung  der RAW-Formate folgender Kameras: [post=“195″ text=“Canon EOS 5D Mark II“], Canon PowerShot G10, Panasonic DMC-G1, Panasonic DMC-FX150, Panasonic DMC-FZ28, Panasonic DMC-LX3 und Leica D-LUX 4.

Darüber hinaus wurden die, bisher als Beta verfügbaren [post=“140″ text=“Adobe-Kameraprofile“] direkt in eingebunden. Damit stehen nun die kameraspezifischen Farbprofile direkt ohne zusätzliche Softwareinstallation zur Verfügung. Verbessert wurde auch die Leistung und Geschwindigkeit der Korrekturfunktionen.

Passend zur aktuellen Lightroom Version wurde auch der RAW Converter (nur für CS4) und der DNG Converter auf den aktuellen Stand gebracht. Das Update ist für Besitzer der Lightroom Version 2 kostenfrei über den unten angegebenen Verweis zu beziehen.

Links:

Keine Kommentare

Ältere Einträge »