Archiv für das Tag 'Grüße'

Apr 04 2010

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Frohe Ostern

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Ich wünsche allen ein schönes und friedliches Osterfest.

[pp=“291″ text=“Frohe Ostern“]

Die Sonne geht im Osten auf,
der Osterhas‘ beginnt den Lauf.
Um seinen Korb voll Eier sitzen
drei Häslein, die die Ohren spitzen.

Der Osterhas‘ bringt just ein Ei –
da fliegt ein Schmetterling herbei.
Dahinter strahlt das blaue Meer
mit Sandstrand vorne und umher.

Der Osterhas‘ ist eben fertig –
das Kurtchen auch schon gegenwärtig!
Nesthäkchen findet – eins , zwei , drei,
ein rot, ein blau, ein lila Ei.

Ein Ei in jedem Blumenkelche!
Seht, seht selbst hier, selbst dort sind welche!
Ermüdet leicht im Morgenschein
schlief Kurtchen auf der Wiese ein.

Die Glocken läuten bim, bam, baum,
und Kurtchen lächelt zart im Traum.
Di di didl dum dei,
wir tanzen mit unsern Hasen
umgefaßt, zwei und zwei,
auf schönen, grünen Rasen.

Christian Morgenstern

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Jan 01 2010

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Neujahrsgruß 2010

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Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein glückliches und gesundes Neues Jahr 2010.

[pp=“285″ text=“Alles Gute zum neuen Jahr 2010″]

Neujahrslied

Das alte Jahr vergangen ist,
Das neue Jahr beginnt.
Wir danken Gott zu dieser Frist,
Wohl uns, dass wir noch sind!
Wir sehn auf’s alte Jahr zurück,
Und haben neuen Mut:
Ein neues Jahr, ein neues Glück!
Die Zeit ist immer gut.

Ja, keine Zeit war jemals schlecht:
In jeder lebet fort
Gefühl für Wahrheit, Ehr‘ und Recht
Und für ein freies Wort.
Hinweg mit allem Weh und Ach!
Hinweg mit allem Leid!
Wir selbst sind Glück und Ungemach,
Wir selber sind die Zeit.

Und machen wir uns froh und gut,
Ist froh und gut die Zeit,
Und gibt uns Kraft und frohen Mut
Bei jedem neuen Leid.
Und was einmal die Zeit gebracht,
Das nimmt sie wieder hin –
Drum haben wir bei Tag und Nacht
Auch immer frohen Sinn.

Und weil die Zeit nur vorwärts will,
So schreiten vorwärts wir;
Die Zeit gebeut, nie stehn wir still,
Wir schreiten fort mit ihr.
Ein neues Jahr, ein neues Glück!
Wir ziehen froh hinein,
Denn vorwärts! vorwärts! nie zurück!
Soll unsre Losung sein.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Hoffman von Fallersleben
Ölgemälde Ernst Henseler-Wepritz
Quelle: Wikipedia

August Heinrich Hoffmann, bekannt als Hoffmann von Fallersleben (* 2. April 1798 in Fallersleben (heute Stadtteil von Wolfsburg); † 19. Januar 1874 in Corvey) war Hochschullehrer für Germanistik und Dichter. 1841 schrieb er die spätere deutsche Nationalhymne, das „Lied der Deutschen”. Zur Unterscheidung von anderen Trägern des häufigen Familiennamens Hoffmann nahm er als Zusatz den Herkunftsnamen von Fallersleben an.

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Jan 01 2009

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Ein gutes Neues Jahr

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[pp=“217″ text=“Alles Gute für 2009″]

Gemessen an den Sorgen der Opfer von Kriegen und Gewalt muten unsere Probleme in Deutschland vergleichsweise gering an.

Mit diesen Worten hat unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel uns in das neue Jahr geschickt.

Ich möchte hierzu bemerken: Bleiben wir vorerst bei uns. Kümmern wir uns um die Menschen in unserer Nähe. Um Familie, Freunde und den Menschen gegenüber. Probleme vergleichen bringt uns nicht nach vorn. Probleme angehen und meistern – das wird auch nächstes Jahr unsere Aufgabe sein.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein gutes, erfolgreiches und vor allem gesundes Neues Jahr 2009.

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Dez 24 2008

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Weihnachtsgrüße

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Ich wünsche allen Lesern und Freunden ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute, Gesundheit und Erfolg im kommenden Jahr 2009.

[pp=“216″ text=“Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch“]

Lukasevangelium Kapitel 2, Vers 1-20

  1. Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.
  2. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.
  3. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
  4. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war,
  5. damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
  6. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte.
  7. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
  8. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
  9. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
  10. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
  11. denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
  12. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
  13. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
  14. Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

  15. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
  16. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.
  17. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.
  18. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten.
  19. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
  20. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

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